Intimpflege Mann: einmal ganz Popo-holistisch
Perfekte Intimpflege: Warum der Po einfach dazugehört
Heute schon geduscht? Bei der Intimpflege gibt es grundsätzlich zwei Kardinalfehler: zu viel oder zu wenig waschen. Das heißt, auch optimale Intimpflege will gelernt sein. Wie entfernt also man(n) Smegma richtig? Ist eine Intimrasur hygienisch hilfreich und gehören Analreinigung und Analhygiene dazu? Hier gibt es einige Grundregeln zu beachten, damit in der Unterwäsche alles roger bleibt.
Eine optimierte Intimpflege sorgt nämlich nicht nur für den Wohlfühlfaktor im Alltag sowie beim Liebesspiel, sondern schützt auch gegen etwaige Krankheiten. Wie optimale Intimpflege Mann untenrum sauber hält, warum weniger oft mehr ist und was es mit dem ProctyClean® Intimpflege-Set für den Po auf sich hat, zeigen wir Ihnen hier.
Intimpflege für den Mann: Dirty Harry – Hygiene für sein bestes Stück und Po
Bei Männern muss immer alles schnell gehen. Da kann es schon mal passieren, dass man(n) im Schritt auf eine allzu gründliche Reinigung vergisst. Doch aufgepasst, sorgfältige Intimpflege verhindert nicht nur die Ausbreitung von Bakterien und Infektionen, sondern ist auch der tägliche Vorsorgecheck, ob untenrum noch alles in Ordnung ist.
Sind Sie ein Natural Born Cleaner? Für das starke Geschlecht – egal welchen Alters – sollte die tägliche Reinigung des Intimbereichs samt Wäschewechsel an der Tagesordnung stehen; und bitte nicht nur dann, wenn Sie noch was Großes vorhaben. Männer mal ganz ehrlich: Unter Hosen ist es nämlich herrlich warm und feucht – die ideale Wachstumsbedingung für verschiedene unerwünschte Spezies.
Waren Sie beim Sport oder sind Sie ein Schwitzer? Dann lohnt sich auch ein zweiter Durchgang. Ist man(n) zudem sexuell aktiv, ist für Männer Intimpflege ein unbedingtes Muss. Denn wer möchte schon seine*n Partner*in mit einem deftigen Gruß aus der Käseküche verscheuchen?
Gouda oder Limburger: eine Frage der Hygiene
Bei der Herren-Intimpflege gilt es vor allem, Smegma gründlich vom Penis zu entfernen. Diese käseartige Substanz aus Talgabsonderungen, Urin- und Spermaresten sowie abgestorbenen Hautzellen sammelt sich gut und gerne zwischen Vorhaut und Eichel an.
Sie finden das pfui? Keine Angst, Smegmabildung ist total normal und hat primär nichts mit schlechter Hygiene zu tun. Die schmierige Substanz (griechisch Seife/Salbe) schützt nämlich die empfindliche Eichelhaut und sorgt für ideale Beweglichkeit der Vorhaut. Doch Achtung: Wird es nicht regelmäßig entfernt, kann es zu einer dicken käsigen Schicht, zum Eichelkäse anwachsen. Dieser ideale Keimnährtopf steht sogar im Verdacht, krankhafte Veränderungen zu verursachen. Zudem ist er äußerst übelriechend und wie beim Käse gilt: Je älter, desto strenger und desto schneller vergeht dem Sexualpartner*innen die Lust. Vergessen Sie nicht: Sauber ist sexy!
Und so gehts: Vorhaut sachte zurückschieben und die käsige Schicht manuell entfernen. Keine Sorge, warmes Wasser ist dafür absolut ausreichend. Bitte auf die gute alte Seife oder aggressive Waschlotionen verzichten. Wir möchten die sensible Penishaut ja nicht unnötig reizen. Wenns schon schäumen muss, dann nur mit der ProctyClean ® Intimwaschlotion Wischi Waschi. Diese reinigt und pflegt Ihre empfindliche Zone mit natürlichen, pH-neutralen Inhaltsstoffen.
Ran an die Nüsse: Nach dem besten Stück nicht auf Reinigung von Hoden und After vergessen. Wer möchte denn schon seine*n Partner*in mit eindeutigem Geruch aus der Anogenitalgegend in die Flucht schlagen. Sie machen das immer gründlich, aber trotzdem ist es manchmal nicht einwandfrei? Dann ist der ProctyClean® Intimpflege-Stift geradezu ein Muss. Der eigens dafür entworfene, patentierte Intimpflege-Stift reinigt nämlich dort, wo man mit herkömmlichem Säubern nicht hingelangt: im Analkanal. Wie diese tiefgründige Reinigung funktioniert, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.
Greifen Sie auch zur Intimpflege-Creme? Viele Herren schwören darauf. Manche meinen, mit Kokosöl die Intimpflege am herrlichsten zu vollenden. Die Geschmäcker sind hier verschieden. Welches Intimpflege-Set Mann möchte, ist sehr individuell. Aber bitte aufpassen: Die enthaltenen ätherischen Öle können manchmal zu reizend sein.
Hygiene-Tipps am Rande:
Pinkelpause! Bitte beim Urinieren nicht in die Vorhaut pinkeln. Dort sammeln sich Krankheitserreger viel leichter und Infektionen sind möglich.
Hintereingang! Für Experimentierfreudige gilt, das gute Stück nach dem Analsex gründlich zu reinigen. Auch ein Kondomwechsel muss unbedingt sein, wenn mann den Kanal wechselt.
Nachspiel! Ist das Liebesspiel zu Ende, gilt sowieso: Ab in die Dusche und gründlich reinigen. Sie wollen doch nicht, dass Darmbakterien unter Ihrer Vorhaut brüten.
Intimpflege-Produkte: Welche gibt es? Wie gut sind Intimpflegeprodukte wirklich? Wer die Wahl hat, hat die Qual
Nichts Neues: Saubersein unter der Gürtellinie ist total in. Auch für das starke Geschlecht. Die Zeiten der ungewaschenen Cowboys sind endgültig vorbei. Die Kosmetikindustrie hat unser Gebet erhört und lässt Drogeriemarktregale von Intimpflegeprodukten geradezu überlaufen. Allen voran türmen sich diverse Intimwaschlotionen wie Intim-Waschgel, Intim-Duschgel, Intimseife und auch Kosmetika wie Intimcreme bzw. Intimpflege-Creme neben Intim-Deo und Intim-Pflegespray. Intimpflegetücher für unterwegs gibts sowieso, man kann ja schließlich nicht sauber genug sein.
Doch Achtung, wer hier großzügig zulangt, der kann schon mal in eine reizende Situation kommen. Die meisten Produkte enthalten nämlich aggressive Duft- oder Inhaltsstoffe, die der sensiblen Intimzone ganz schön zusetzen können. Dann muss schon mal eine Wund- und Heilsalbe Intimbereiche retten. Deshalb lieber gleich die ProctyClean® Intimwaschlotion Wischi Waschi verwenden. Die pH-neutrale Lotion reinigt und pflegt den Intimbereich mit wertvollen Inhaltsstoffen. Und das ganz ohne Reizfaktor!
Intimpflege für den Po: Analreinigung & Analhygiene
Nicht nur für Popoholiker: tiefgründige Reinigung für den Allerwertesten
Ob Sie es glauben oder nicht, der Analbereich ist erklärte Intimzone – und daher bei der Hygiene unbedingt zu inkludieren. Dies verhindert gemeine Erkrankungen im Anogenitalbereich, die durch Stuhlreste und die darin enthaltenen Stoffe und Keime entstehen. Jucken am After, Afterbrennen sowie diverse Infektionen können einem dann das Leben schwermachen. Da dieser Bereich für viele tabu ist, trauen sich viele nicht in die Arztpraxis. Dabei ist gerade Proktolog*innen für kleine und große Sorgen rund um den After da.
Po-Putzen, aber richtig: Keine Frage, nach jedem Stuhlgang muss eine gründliche Analhygiene sein. Dabei ist oft mit herkömmlichem, trockenem Toilettenpapier echt nicht viel zu machen. Wen wunderts? Die papierene Afterreinigung ähnelt dem Versuch, perfekte Mundhygiene nur mit der Serviette zu betreiben. Die Alternative? ProctyClean® Popolino! Der milde, pH-neutrale Reinigungsschaumreinigt und pflegt den Po-Bereich nach jedem Stuhlgang. Mit dem fluffigen Schaum verwandeln Sietrockenes in feuchtes Toilettenpapier, und das mit nur einem Hub. Keime und Bakterien werden sanft und effektiv entfernt.
Sie wissen es schon: Generell reinigen Sie Ihren Po ein- bis zweimal täglich, lauwarmes Wasserreicht meist aus. Für das extra Saubergefühl verwenden Sie die ProctyClean® Intimwaschlotion Wischi Waschi für den Analbereich und die vordere Intimzone. Das pH-neutrale, intimhautfreundliche Duschgel spendet Feuchtigkeit und pflegt die sensible Haut.
Auch wichtig: Nicht zu fest schrubben und von vorne nach hinten wischen. Den oft sehr großzügigen Zwischenbackenbereich nicht vergessen und natürlich: großflächiges Trockenlegen! Dafür reicht ein weiches Handtuch, das möglichst täglich gewechselt werden sollte. Ansonsten entsteht ein perfektes tropisches Klima, wo sich Keime dann pudelwohl fühlen und etwas länger bleiben. Wenn es hintenrum sehr haarig ist, gerne auch zum Föhn greifen.
Sie lieben das Besondere und wollen alles vor Ort erledigen? Dann wird Sie ein Dusch-WC faszinieren, das für wohltemperierte Unterbodenwäsche sorgt. Föhnen ist oft inklusive.
Gut zu wissen: Die Haut im Afterbereich ist eine ganz sensible. Mit einem leicht sauren pH-Wert von etwa 5 bringen sie handelsüblichen Seifen ganz schön aus ihrem schützenden Gleichgewicht. Eine regelmäßige Reinigung mit lauwarmem Wasser ist aber wichtig, um Bakterien und Keime gründlich, aber schonend aus dem Afterbereich zu entfernen. Das ist Ihnen zu wenig? Statt zu parfümierten, aggressiven Seifen oder Duschgels zu greifen, steigen Sie auf die ProctyClean® Intimwaschlotion Wischi Waschi um. Die milde Intimwaschlotion ist pH-neutral (pH 4) und reinigt und pflegt Ihren Intimbereich mit wertvollen, reizfreien Inhaltsstoffen wie Aloe vera, Bergamotte, Hamamelis und Vitamin E.
Bloß nicht! Auch wenn es gar so lockt – feuchtes Toilettenpapier bzw. Feuchttücher bitte im Kaufhaus lassen. Der reizende Hygieneartikel kann Afterjucken und allergische Reaktionen auslösen und hinterlässt außerdem eine feuchte, keimfreundliche Zone. Aber hier kommt die gute Nachricht: Der ProctyClean® Popolino Reinigungsschaum ist das haut- und umweltschonende Alternativprogramm. Mit nur einem Hub macht er aus herkömmlichem trockenem Toilettenpapier ein reinigendes Pflegetuch. Ganze 150 Pumpstöße lang begleitet er Sie zu Hause und unterwegs.
Die äußere Reinigung nach erfolgtem Stuhlgang ist schon mal prima. Und ein gesunder Darm ist nach dem Stuhlgang ja auch vollständig entleert. Was passiert aber, wenn die anale Sauberkeit nach der Intimdusche nur von kurzer Dauer ist?
Einige Leiden in der Enddarmgegend sorgen dafür, dass es nicht ganz so sauber bleibt, wie es nach dem Duschen ist. Dazu zählen z. B. Hämorrhoiden oder Stuhlinkontinenz. Beide machen sich durch Stuhlschmieren bemerkbar. Verbleibt Stuhl im Analkanal, kann er später rausrutschen und die Aftergegend verschmutzen. Folglich kommt es zu Beschwerden wie Afterbrennen und Afterjucken. Im schlimmsten Fall kann Sie sogar ein lästiges und unangenehmes Analekzem längerfristig anal jucken und plagen. Daher ist es wichtig, auch innen sauber zu machen.
Sie meinen, Omas Einlaufgerät muss jetzt her? Seien Sie beruhigt, so umständlich ist es nicht. Auch drogeriegängige Alternativen wie Analdusche, Po-Dusche, Birnenspritze etc. sind keine gute Lösung. Obwohl diese Gerätschaften vorübergehend für ein Saubergefühl sorgen, geht durch die regelmäßige Spülung mit Wasser leider die ganze Darmbelegschaft hops. Und die brauchen wir dringend für exzellente Immunabwehr gegen ungebetene Gäste wie z. B. den verpönten HP-Virus, der auch hintenrum Schlimmes anrichten kann.
Neu! ProctyClean® Analreinigung: die patentierte Intimpflege für den Po
Darmintegrität bewahren und trotzdem Saubermachen? Das ist mit dem patentierten ProctyClean® Intimpflege-Stift möglich. Der kluge Analstift bereitet durch seine einzigartige Anwendung dem schmutzigen Geschäft endgültig ein Ende. Und dies quasi im Handumdrehen.
So einfach geht potastische Intimpflege:
Benetzen Sie den ProctyClean® Intimpflege-Stift mit ProctyClean® Vitamin-E-Öl und führen Sie ihn sanft in den After ein. Keine Angst, ein Schutzschild sorgt dafür, dass Sie nicht zu weit eindringen. Durch sanftes Hin- und Herbewegen sammelt der integre Stift Stuhlreste im Analkanal ein und befördert sie durch Herausziehen nach draußen. Dabei macht er auch die feinen Falten des Afters sauber, alles in einem Aufwasch. Diesen Vorgang führen Sie ein paarmal durch, bis am Intimpflege-Stift keine Stuhlreste mehr anhaften und dieser sauber ist. Dann ist es auch der Analkanal. Das wars auch schon.
Am besten ist es, diese Tiefenreinigung nach dem Stuhlgang in der Dusche durchzuführen. Und das Beste daran? Bereits nach der ersten Anwendung fühlen Sie den Unterschied. Sie haben Bedenken? Nicht nötig, der ProctyClean® Intimpflege-Stift ist dünner als ein durchschnittlicher Finger. Also keine falsche Scham und fühlen Sie sich: einfach potastisch!
Auf den Po … äh … Punkt gebracht: das kleine 1 x 1 der Intimpflege
Hier kommen die wichtigsten Tipps für eine gelungene Intim- bzw. Analhygiene:
Mind. 1 x täglich Unterboden waschen. Bei regelmäßigem Sport, Sex etc. darfs auch ein bisschen mehr sein.
Lauwarmes Wasser verwenden. Sie sind ein Warmduscher? Perfekt. Meist reicht lauwarmes Wasser auch schon, um die meisten Verschmutzungen zu entfernen.
Keine aggressiven Seifen: Bitte parfümierte Seifen und Lotionen mit pH-Wert über 7 meiden, da diese den Hautschutzmantel angreifen. Lieber gleich auf die pH-neutrale ProctyClean® Intimwaschlotion Wischi Waschi umsteigen.
Immer schön von vorne nach hinten … und bitte nicht umgekehrt. Sonst gelangen nämlich Keime in den vorderen Intimbereich, die dort gar nicht hingehören. Das ist vor allem für Ladys ganz schlecht.
Po nicht vergessen. Sie konzentrieren sich nur auf „vorne“ und vergessen den Hintereingang? Gerade aus der Analgegend kommen viele ungebetene Substanzen, die das Klima richtig versauen können. Darum ist die Intimpflege für den Po besonders wichtig. Hier räumt der ProctyClean® Intimpflege-Stift anständig auf. Der patentierte Stift für den Po holt in oft weniger als einer Minute Stuhlreste aus dem Analkanal und sorgt für gründliche Analreinigung. So bleibt dann Ihr Popo-Intimbereich auch nach dem Waschen sauber.
Weniger ist mehr. Übermäßige Hygiene setzt der sensiblen Haut nämlich anständig zu. Ja auch dann, wenn Sie nur mit Wasser waschen. Das gilt vor allem für lange, heiße Bäder. Die Haut trocknet aus und verliert ihre natürliche Barrierefunktion.
Feuchttücher verboten. Feuchttücher sowie alkoholhaltige Mittel in Intim-Deos oder Erfrischungstücher reizen die Pohaut. Eine reizfreie und umweltfreundliche Alternative zu Feuchttüchern ist der milde Po-Schaum ProctyClean® Popolino.
Dieser reinigt, pflegt und ist ideal auch für unterwegs.Anständig abtrocknen. Sie meinen, mit Waschen sei alles gut? Negativ, gründliches Trocknen ist nämlich ebenso wichtig. Bakterien und Keime lieben nämlich das feuchtwarme Klima nach dem Wasserspaß. Daher bitte mit weichen Tüchern anständig abtrocknen. Und bitte schön nicht rubbeln! Das kann die zarte Intimhaut verletzen.
Handtücher wechseln. Bitte bei Handtüchern auf gute Qualität (bei 60 °C waschbar) achten und regelmäßig austauschen. Vor allem auch farbenfrohe, die optisch noch scheinbar einwandfrei sind. Darin tummeln sich nämlich Bakterien und Keime, die garantiert auf Herbergsuche sind.
Regelmäßiger Unterwäschewechsel. Achtung, Wäschemuffel: Die Unterwäsche sollte ebenso bei 60 °C waschbar sein und bitte täglich (nach dem Sport auch gerne zweimal) gewechselt werden. Darin befinden sich Keime, Schweiß und Urinreste. Darum gilt es für Herren, das frischgewaschene beste Stück in saubere Shorts oder Slips zu verpacken. PS: Ein getragenes Stück aus der Schmutzwäsche zu fischen geht übrigens gar nicht.
Analsex. Bitte nicht vergessen, nach Verlassen des Hinterausganges bzw. vor dem Wechsel der Öffnung das Kondom zu wechseln. Oder das gute Stück im Badezimmer zu reinigen. Vor allem dann, wenn man noch andere Besuche abstatten möchte.
Intimrasur: Haare lassen für Popoholiker – heute schon getrimmt?
Während in den 70ern eine üppige Intimbehaarung ein Must-have war, ist nun unter der Gürtellinie schon seit langem Kahlschlag angesagt. Was bei den Damen schon länger in ist, ist auch bei Herren immer beliebter. Für immer mehr Männer gehört die Haarentfernung zur guten Intimpflege einfach dazu. Egal, ob Rasur oder Ganz-weg-Methode, medizinisch ist nichts dagegen einzuwenden. Abzuraten ist allerdings von Enthaarungscremes; empfindliche Intimhaut ist ganz und gar nicht für diese chemische Keule geeignet.
Das Schönheitsideal eines glatten, haarlosen Körpers ist übrigens alles andere als neu. Schon Ägypter*innen und Römer*innen standen auf aalglatte Körper. Selbst der Koran sieht die regelmäßige Entfernung von Intimhaaren vor.
Wenn Sie also nicht wollen, dass Ihr*e Liebespartner*in mit einer Machete durch den Urwald toben muss oder Katzengras für das leibliche Wohlbefinden nötig wird, dann trauen Sie sich.Aber halt: Was genau ist Intimrasur, wo fängt sie an und wo hört sie auf? Waxen bis in die Poritze? Wir haben hier die Tipps.
Intimrasur klassisch (vorne) – der perfekte Schnitt im Schritt
Keine Gretchenfrage mehr, bereits mehr 60 % der Männer tun es: Rasieren unter der Gürtellinie. Die meisten machen es aus ästhetischen Gründen, andere aus hygienischen. Wer heutzutage schön sein möchte, muss auch die Haare im Schritt kontrollieren. Es wird rasiert, epiliert und gewaxt, was das Zeug hält.
Wer untenrum rasiert ist, erscheint gepflegter und sexuell attraktiver. Auch wenn er es biologisch gesehen gar nicht ist. Mutter Natur hat unsere Geschlechtsteile hinter Schamhaaren versteckt, um diese zu schützen und Sexuallockstoffe besser zu verbreiten. Dieser biologische Sinn ist durch Kleidertragen und gute Körperhygiene aber schon längst umsonst. Rasieren im Intimbereich gehört daher mittlerweile für die meisten zur täglichen Waschroutine.
Rasieren oder nicht rasieren? Die beim Rasieren entstehenden Mikroverletzungen sowie Einwachsen und Entzündungen von Härchen bzw. Haarwurzeln sind die Hau(p)targumente der Haarbefürworter. Kahlschläger kontern mit Ästhetik und Hygienevorteil. Fest steht, dass die Rasur – richtig gemacht – aus medizinischer Sicht unbedenklich ist. Fakt ist außerdem, dass eine starke Intimbehaarung weniger hygienisch ist als getrimmtes oder rasiertes Schamhaar. Bakterien und andere Krankheitserreger fühlen sich dort nämlich total wohl.
Auch Gerüche halten sich dort wesentlich länger als in glatten Bereichen. Bei den Herren der Schöpfung wetzen mittlerweile daher nicht nur mehr Profi-Schwimmer*innen und -Radfahrer*innen die Klingen. Auch rund um das beste Stück wird Tabula rasa gemacht.Und wenn man sich mit Rasieren gar nicht anfreunden kann, so tut es auch ein Heckenschnitt. Ein großer Nebeneffekt: Eine niedrigere Hecke lässt die Hütte noch größer aussehen.
Das Gute daran? Jeder darf hier selbst bestimmen.
Haare entfernen am Po – Kahlschlag am Hinterausgang
Wie auch bei Intimhygiene kann man beim Enthaaren der Intimzone keine halben Sachen machen. Haare am Po sind absolut normal und hier und da schon mal üppiger ausgeprägt. Medizinisch gesehen ist das Fellchen dort zwar unbedenklich, aber manchmal ist es schon ein ästhetischer Störenfried.
Auch hygienisch können Haare manchmal störend sein. Vor allem das stärkere Geschlecht ist oftmals mit einer überaus üppigen Pobehaarung beschenkt, die die Reinigung hintenrum schon mal erschwert. Dort verbleibende Stuhlflüssigkeiten und -reste begünstigen Reizungen, Entzündungen und sogar lästige chronische Leiden wie ein Analekzem. Vor allem bei allzu großzügigem „Nach-oben-Auswischen“ gelangt der ganze Dreck in die Pofalte. Und dort herrscht das perfekte Klima zum Überleben. Darum gilt es in vielen Fällen, die unschönen Härchen zwischen den Backen loszuwerden; um der Hygiene willen.
Sie wollen sich kein heißes Wachs in die Pofalte gießen lassen? Keine Angst, Rasieren tut es auch.
Shave it, baby! Genauso wie vorne lassen sich Haare in der Popo-Ritze schnell und gründlich mit dem Nassrasierer entfernen. Das sollte ebenfalls nach Vorweichen nach einem kurzen Bad oder nach einer entspannten Dusche und am besten in einem Aufwasch passieren.
Ihnen ist Rasieren zu ineffizient? Dann können Sie mit Waxing, Nadelepilation oder IPL-Laser für längere Haarfreiheit sorgen, am besten von Expert*innen durchgeführt. Aber: kein Vorteil ohne Nachteil. Die längeren Enthaarungspausen verlangen ihren Zoll mit Schmerzen und Verletzungen und lässt Sie oftmals schnell wieder reumütigst zum Nassrasierer zurückkehren.
Intimrasur: eine Schnitt-für-Schritt-Anleitung zur haarfreien Zone
Damit der Schnitt unter der Gürtelinie zu keinem Blutbad führt, gilt es beim Haarentfernen ein paar wichtige Punkte zu beachten. Die Empfehlung? Nassrasieren!
#1 Ausrüstung. Ruhige Hand, qualitativ gutes Werkzeug mit scharfer Klinge (nein, nicht stibitzen oder ausborgen, selber kaufen!)
#2 Grobschnitt. Mit Schere bei allzu langer oder dichter Haarpracht, damit der Rasierer nicht verstopft.
#3 Sauber- und Weichmachen. Zu rasierende Intimzone gründlich säubern und vom Wasser weich werden lassen.
#4 Flutschisieren. Rasiergel, -öl oder -creme auftragen: los geht’s!
#5 Spiegelblick. Bitte nicht blind durch die Intimgegend säbeln. Einen Klingenausrutscher sollte man sich hier nicht leisten. Sonst kommt zur neuen Analfrisur auch gleich eine fiese Analfissur.
#6 Haltung und Spannung. Schwierige Hautpartien und -falten mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig spreizen; Haut beim Rasieren immer spannen
#7 Richtungsweiser. Immer zuerst in Wuchsrichtung rasieren; gerne auch zweimal. Hartnäckige Resthaare gegen Wuchsrichtung fällen.
#8 Versiegeln. Mit kaltem Wasser spülen, um Mikroblutungen zu verringern und lästige Rasierpickelchen zu vermeiden.
#9 Verwöhnen. Mit sanfter Lotion oder Babypuder. Letzteres wirkt ebenso Entzündungen entgegen und beugt dem Rasierbrand vor. Fertig!
Chapeau Popo! Po-Kultur auf höchstem Niveau – ProctyClean®
Wer Wert auf eine ganzheitliche Intimhygiene legt, darf vor dem Po nicht Halt machen. Eine perfekte Analhygiene ist die Basis für Sauberkeit im Intimbereich und damit für Ihre Gesundheit unter der Gürtellinie. Gründliche Hygiene hintenrum garantiert der ProctyClean® Intimpflege-Stift. Dieser geht der Sache auf den Grund, nämlich im Analkanal. Nachträgliche Verschmutzungen im Anogenitalbereich durch austretende Stuhlreste gehören ein für alle Mal der Vergangenheit an. Ihr Intimbereich bleibt nach dem Waschen sauber – und gesund. Perfekte Intimhygiene, weniger Probleme!
Keine Angst vor umständlichen P(r)ozeduren: Der ProctyClean®-Intimpflege-Stift ist total durchdacht, patentiert und noch dazu einfach in den täglichen Duschgang zu integrieren. Mit nur wenigen Bewegungen und in unter einer Minute ist hier gründlich sauber gemacht. Zurück bleiben ein schützender Film aus ProctyClean® Vitamin-E-Öl und ein angenehm gepflegtes Gefühl. Im äußeren Analbereich sorgt die milde ProctyClean® Intimwaschlotion Wischi Waschi für extra Sauberkeit mit Frischegefühl für den ganzen Tag.
Sie sind ein Saubermann und möchten es mit dem ProctyClean® Intimpflege-Stift und anderen ProctyClean®-Produkten auch bleiben? Hier gehts zum Bestellvorgang. Sie werden sehen, ausprobieren macht süchtig. Und das Wichtigste für einwandfreie Hygiene? Immer dranbleiben. Bleiben Sie sauber und gesund!
Fazit
Damit unter der männlichen Gürtellinie alles roger bleibt, ist regelmäßige Intimhygiene wichtig. Neben dem besten Stück zählt auch der Po zu dieser sensiblen Zone. Nur eine perfekte Analhygiene sorgt nämlich für eine intakte Haut untenrum und verhindert Entzündungen aufgrund von Hygienefehlern. Mit der ProctyClean® Po-Box sichern Sie sich eine gründliche, pflegende Reinigung mit anhaltendem Frischegefühl für zu Hause und unterwegs.