Analfissur-Salben: Linderung bei fiesen Rissen und warum Proctyclean® besser bei Analfissuren hilft!

Ganz schön gerissen: Eine Analfissur schmerzt höllisch und kann zudem nässen, brennen und bluten. Darum gehören Analfissur-Salben fast in jede Hausapotheke. Auch die Heilung verläuft nur langsam, denn der Afterbereich ist ja im Dauereinsatz. ProctyClean® bietet eine innovative Lösung bei Analfissuren: Mit der speziellen Reinigungsmethode und einem pflegendem Ölfilm geht es direkt an die Ursachen statt nur an die Symptome, wie bei herkömmlichen Salben. Reinigung und Pflege sind entscheidend – und genau das bietet ProctyClean®. Zusätzlich können auch verschiedenste Salben zur Linderung der Symptome verwendet werden.

Die besten Salben gegen Analfissuren: Diese Varianten gibts

Welche Salben Analfissuren den Garaus machen, hängt von der Schwere des Risses ab. Doch sind Analfissur-Salben erfahrungsgemäß nach 2–8 Wochen erfolgreich. Zahlreiche Hämorrhoiden-Salben eignen sich auch für Analfissuren und wirken schmerzlindernd, juckreizstillend, wundheilend und muskelentspannend. Viele zufriedene Proctyclean®-Kunden berichten bereits nach 3–10 Tagen von spürbarer Besserung. Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie ProctyClean® jetzt! Sollten Sie nicht zufrieden sein, erhalten Sie natürlich Ihr Geld zurück.

Analfissur-Salbe rezeptfrei

Wenns pressiert, ist der erste Gang meist in die Drogerie oder Apotheke, um ein rezeptfreies Präparat zu bekommen. Unter anderem werden diese Inhaltsstoffe in Analfissur-Salben verwendet:

Aloe vera: Die Allrounderpflanze für gereizte Haut kühlt, beruhigt, lindert Schmerzen und spendet Feuchtigkeit.

Allantoin: Der in Rosskastanien, Beinwell und Ahorn vorkommende Naturstoff wirkt hautberuhigend und heilungsfördernd.

Arnika*: Für ihre entzündungshemmende, schmerzstillende und gefäßverengende Wirkung sorgt ein guter Mix aus Flavonoiden, Sesquiterpenlactonen und Polyacetylenen.

Betain: Das Nebenprodukt der Zuckerproduktion lindert Hautreizungen und schützt vor Austrocknung.

Bismutgallat: Das basische Bismutsalz wird oft mit anderen Wirkstoffen kombiniert und wirkt adstringierend sowie antiseptisch.

Borretsch: Die Samen des Gurkenkrauts wirken nicht zuletzt aufgrund des hohen ω-3-Fettsäuren-Gehalts entzündungshemmend, adstringierend, juckreizlindernd und venentonisierend.

Carboxymethylglucan: Der aus den Zellwänden der Bäckerhefe gewonnene Stoff beschleunigt die Wundheilung und spendet Feuchtigkeit.

Diosmin: Dieses Bioflavonoid sorgt für einen normalen Blutgefäßtonus und fördert Durchblutung sowie Wundheilung.

Feigenkaktus: Die Sprossen des immens guten Wasserspeichers sorgen auch in der Haut für eine Extraportion Feuchtigkeit.

Hamamelis: Zaubernussrinde und -blätter enthalten entzündungshemmende und adstringierend wirkende Gerbstoffe, Flavonoide und Proanthocyanidine.

Hyaluronsäure: Der natürliche Hautbestandteil wirkt feuchtigkeitsbindend, antioxidativ sowie regenerierend und fördert die Nährstoffversorgung.

Ichthammol: Die aus Erdölmuttergestein gewonnene Verbindung wirkt juckreizstillend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und antiseptisch.

Indischer Wassernabel: Die auch in der TCM verwendete Kriechpflanze wirkt durchblutungsfördernd, hautberuhigend, juckreizlindernd.

Johanniskraut: Das im europäischen Raum ansässige Kraut liefert in seinen sonnengelben Blüten einen regenerierenden und antibakteriellen Inhaltsstoff.

Jojoba: Das flüssige Wachs des Jojobastrauches enthält Vitamin E sowie Provitamin A, macht die Haut geschmeidig und bildet einen feuchtigkeitsabweisenden Film.

Kamille*: Ihre ätherischen Öle wie Guajazulen und Bisabolol wirken entzündungshemmend und halten die Haut geschmeidig.

Lavendel: Ihre entzündungshemmenden, antiseptischen und heilungsfördernden Inhaltsstoffe machten sie zur Heilpflanze des Jahres 2008. Auch bei Jucken am After wohltuend.

Lebertran: Wird meist in Kombination mit Zinkoxid zur Unterstützung der Wundheilung angewendet. Dabei wirkt es bei Krusten und Schuppen aufweichend.

LegActif™: Die ursprünglich gegen müde Beine entworfene Pflanzenkombi aus Goldrute, Mäusedorn und Zitrone verringert Ödeme, stimuliert die Durchblutung und wirkt heilsam.

Mäusedorn: Bereits im Altertum wusste man um seine durchblutungsfördernde, gefäßschützende sowie entzündungshemmenden Eigenschaften.

Menthol: Der bekannte Naturstoff wirkt kühlend und juckreizlindernd und sogar leicht
anästhesierend.

Myoxinol: Der Hibiskusextrakt ist ein Antioxidans und wird eigentlich aufgrund seines botoxähnlichen relaxierenden Effektes als Faltenglätter in der Kosmetik eingesetzt.

Panthenol/Dexpanthenol: Diese auch Vitamin B5 genannte Substanz wirkt heilungsfördernd, juckreizlindernd und regenerativ.

Rosskastanie: Aus ihren Samen gewinnt man einige Gerbstoffe, Flavonoide und Saponine, die venentonisierend und entzündungshemmend wirken.

Sheabutter: Das Beautymittel aus Sheanüssen wirkt intensiv feuchtigkeitsspendend, hautberuhigend und ist bestens verträglich.

Stieleiche: Dank ihrer Gerbstoffe und anderen sekundären Pflanzeninhaltsstoffen wirkt die Stieleiche adstringierend, schutzbarrierebildend und damit entzündungshemmend.

Strohblume: Diese Mittelmeerpflanze trägt in ihren goldenen Blüten entzündungshemmend, antibakteriell und heilungsfördernde Stoffe. Sie selbst verwelkt nie.

Weiße Schafgarbe: Die Heilpflanze des Jahres 2004 wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend, hautberuhigend, durchblutungsfördernd und krampflösend.

Zink: Dieses wird gerne Pasten für Hämorrhoiden, Ekzemen und Analfissuren zugesetzt. Es wirkt juckreizlindernd und hält die Haut trocken und deshalb frei von Keimen.

(*Achtung: Korbblütler mit Allergiepotenzial!)

Sie möchten eine rezeptfreie Analfissur-Salbe testen? Hier die Marktübersicht:

Verschreibungspflichtige Salben gegen Analfissuren

Bei besonders schmerzhaften, tiefen Aftereinrissen braucht man gleich eine effektive Lösung. Und diese finden Sie in meist verschreibungspflichtigen Salben mit folgenden Inhaltsstoffen:

Kalziumkanalblocker: Diese Präparate mit Nifedipin und Diltiazem (etc.) entspannen die glatte Muskulatur und wirken durchblutungsfördernd sowie wundheilend. Die sensiblen Cremchen werden frisch in der Apotheke zubereitet.

Kortison: Entzündungshemmende und schmerzlindernde Kortisone (Glukokortikoide) sind bei entzündeten Analfissuren die erste Wahl. Bitte nur kurzfristig einsetzen, um keine Pilzinfektionen zu riskieren.

Lokale Betäubungsmittel: Schnelle Abhilfe gegen akute Schmerzen und Juckreiz schaffen sogenannte Lokalanästhetika wie Lidocain, Cinchocain oder Quinisocain. Um eine Kontaktdermatitis zu vermeiden, bitte max. eine Woche schmieren.

Nitrate: Nitrathaltige Salben (z. B. Glyceryltrinitrat) senken den Druck im Schließmuskel und setzen muskelentspannendes, schmerzlinderndes Stickstoffmonoxid (NO) frei. Achtung, als Nebenwirkung treten oft Kopfschmerzen auf.

Hier eine Übersicht über die verfügbaren Salben bei Analfissuren

All diese Präparate werden übrigens lokal aufgebracht oder mithilfe von Analtampons in den Allerwertesten eingebracht, wo sie ihre wertvollen Wirkstoffe über längere Zeit abgeben.

Um den Po vor dem Salbenauftrag richtig sauber zu machen, verwenden Sie die ProctyClean® Intimpflege für den Po. Damit beseitigen Sie nämlich die Hauptursache für Hautirritationen, Jucken, Brennen und Entzündungen: die nachrutschenden Stuhlreste. Nur ein sauberer Po sorgt für perfektes Abheilen.

Fazit

Bei schmerzenden Afterrissen sind Analfissuren-Salben die Ersthelfer und führen meist zu einem komplikationslosen Abheilen. Neben dieser Symptombehandlung sollte neben einer ballaststoffreichen Ernährung auch auf eine gründliche Analhygiene geachtet werden. Nur so wird ein Wiederauftreten der Risse verhindert und bestehende Risse können keimfrei und sauber abheilen.