Hämorrhoiden-Ursachen bekämpfen und Symptome lindern

Vorbeugen ist besser als Nachsehen – das gilt auch bei Hämorrhoidenleiden. Die besten Heilmittel und -methoden sind nicht nötig, wenn es gar nicht erst so weit kommt. Und dafür kann man schon einiges tun. Wir informieren Sie, wie Sie Hämorrhoiden-Ursachen bekämpfen können und warum Sie dem ProctyClean® Intimpflege-Stift zum*zur Insider*in werden sollten.

Hämorrhoiden-Ursachen ade: Hacks gegen die ungemütlichen Tabu-Polster

Po-Problem Hämorrhoiden? Gar nicht erst bekommen, lautet die Devise. Schon allein wegen der unangenehmen Hämorrhoiden-Symptome. Aber: Was hilft gegen Hämorrhoiden? Am besten ist es, gleich mal die Hämorrhoiden-Ursachen anzugehen. 

Klaro, das Leben bringt so einiges mit und gegen Gene, Schwangerschaften und Geburten ist einfach nix zu machen. Doch gibt es ein paar Dinge, die Sie prophylaxemäßig unternehmen können, damit Ihr Allerwertester eine baustellenfreie Zone bleibt:

·       Ernährungsumstellung

·       Regelmäßige Bewegung

·       Richtiger Toilettengang

"Ein happy Darm ist stuhlrestarm"

Wichtig: Das Um und Auf für ein wohliges Po-Gefühl ist akribische Analhygiene. Tiefgründige Sauberkeit erhalten Sie mit dem ProctyClean® Intimpflege-Set. So entfernen Sie Stuhlreste aus dem Analkanal und erhalten langfristige Sauberkeit im Schritt. 

Hämorrhoiden-Ursache 1: falsche Ernährung

Ernährung gut, Enddarm gut: Klingt einfach und ist es auch! Denn mit einer ausgewogenen Ernährung kann man Hämorrhoiden vorbeugen. Bye-bye verarbeitete und fleischbasierte Lebensmittel, hello Ballaststoffe!

Ballaststoffe (ca. 30 bis 40 g/Tag sollten es schon sein) machen den Stuhl voluminös, aber weich und schaffen ein hämorrhoidenunfreundliches Darmklima. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen

·       Vollkornprodukte,

·       Hülsenfrüchte,

·       Gemüse,

·       Obst sowie

·       quellende Getreidearten (Weizenkleie, Leinsamen oder indischer Flohsamen).

Pflanzliche Produkte können aber noch mehr: Sie liefern zahlreiche sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen,Mineralstoffen und Antioxidantien. So bekommen Sie alles, was Sie für Ihre (Darm-)Gesundheit benötigen. Und außerdem freuen sich auch Myriaden Darmbaktierchen über ihr Lieblingsmahl.

Als Dankeschön schützen die guten Darmbakterien Ihren Darm, sorgen für ein funktionierendes Immunsystem und können sogar positive Wirkungen auf das Gehirn übergewichtiger Menschen haben. Und weil Stuhl aus einem gesunden Dickdarm mit einer feinen Schleimschicht überzogen ist, ist der After nach dem großen Geschäft oft ganz sauber. 

Bitte aber unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5 bis 2 Liter Wasser, Tee) achten, damit die Ballaststoffe anständig quellen können. Sonst wird Ihr Stuhl trotz Ballaststoffen zum zementartigen Klumpen, der nur widerwillig den Darm verlässt.

(bal-)last but not least: Bitte stopfende Lebensmittel meiden.

Weißbrot, lang gezogenen Schwarztee, Heidelbeeren, Cola, geriebene Bananen oder Äpfel sowie Schokolade, Kakao, Kaffee oder stark gewürzte Speisen nur selten genießen. Natürlich nach der Paracelsus-Parole: Die Dosis macht das Gift.

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen Lebensmittel, die die (Darm-)Gesundheit fördern bzw. nicht  fördern:

Mit ein paar Kniffen kann bei Hämorrhoiden Ernährung einiges bewirken bzw. die Ursachen für Hämorrhoiden sowie die Hämorrhoiden-Symptome reduzieren. Schon kleine Anpassungen wirken sich auf den Stuhlgang aus. Sie wissen nicht, wo anfangen? Unsere leckeren ballaststoffreichen Rezepte finden Sie hier.

Hämorrhoiden-Ursache 2: Bewegungsmangel

Neben falscher Ernährung sind auch Übergewicht und der oft damit verbundene Bewegungsmangel Risikofaktoren für Hämorrhoidalleiden. Eine gute Darmfunktion setzt auch Bewegung voraus; schließlich wurde der Mensch ja nicht zum Sitzen geboren. Kicken Sie den inneren Schweinehund und werden Sie aktiv!

Egal, ob regelmäßiges flottes Spazieren, Walken, Schwimmen oder Radfahren: Bewegung regt Ihre Verdauung an, verbessert die Durchblutung sowie den Blutabfluss aus den Hämorrhoidalgefäßen. Als positiver Nebeneffektschmelzen auch etwaige Fettpölsterchen dahin. Eine wahre Win-win-Situation also! 

Auch mit Beckenbodentraining und Yoga können Sie übrigens Hämorrhoiden vorbeugen. Bitte jedoch bedenken:Sportarten, die schwungvolles Auftreten oder Abstoppen erfordern, belasten den Beckenboden und damit auch die Gefäße im Analbereich. Krafttraining (z. B. Gewichtheben), Marathonläufe oder sprungintensive Sportarten(Tennis, Squash) sind daher zu vermeiden. 

Hämorrhoiden-Ursache 3: falscher Toilettengang

Hämorrhoiden entstehen unter anderem durch häufiges starkes Pressen bei zu hartem Stuhlgang. Neben einer ausreichende Ballaststoff- und Wasserzufuhr ist es wichtig, sich für das „große Geschäft“ ausreichend Zeit nehmen – und dabei zu entspannen. 

Doch Vorsicht, stundenlange Sitzungen mit Sudoku und Handybegleitung fördern Hämorrhoidenleiden! Unwillkürliches Pressen erhöht den Druck auf die Enddarmgefäße. Raus soll nur, was unmittelbar raus will, und das gelingt besonders gut mit einer guten Sitzposition.

Und so geht’s:

·       Oberkörper und Schenkel im spitzen Winkel positionieren (Nur so gibt’s keinen Knick im Enddarmbereich).

·       Die Knie sollten etwas höher als den Po sein (Hilfe: Hocker, Bücher).

·       Den Allerwertesten richtig durchhängen lassen (blutgefüllten Gefäßpolster wird entlastet).

·       Die Schwerkraft zieht von unten und voilá: Der Darm wird vollständig leer. 

Und das ganz ohne Pressen. Ideal sind übrigens Hocktoiletten für ein darmgesundes großes Geschäft. Die Sitzposition auf westlichen Toiletten ist nämlich alles andere als darmgesundheits- und stuhlförderlich.

Das Einführen fixer Zeiten für den Stuhlgang hat sich ebenso bewährt. Übrigens: Den Stuhlgang zu unterdrückenist ein No-Go. Der Stuhl wird nämlich durchs Zurückhalten nur noch härter und alle Ballaststoffmühe ist vergebens.

Insidertipp ProctyClean®: Mit gründliche Analhygiene Hämorrhoiden-Symptomelindern

Eine andere Art der Prophylaxe bei Hämorrhoidenerkrankungen ist die sorgfältige Reinigung Ihres Allerwertesten nach jedem Stuhlgang. Denn nur so vermeiden Sie Stuhlschmieren und unangenehme Folgeerkrankungen wie Analekzeme durch austretende Stuhlreste.

Pssst, sind Sie schon eine Insiderin? Bei einer Hämorrhoidenerkrankung muss es für anhaltende Sauberkeit nämlich schon ein bisschen mehr sein. Der ProctyClean® Intimpflege-Stift geht der Sache auf den Grund und entfernt Stuhlreste aus dem Analkanal. Dazu wird er mit einer feinen Gleitschicht aus hautsympathischem Vitamin-E-Öl benetzt und behutsam in den Analkanal eingeführt. 

Wie es genau geht, erfahren Sie hier.  Dieser täglich durchführbare Waschgang dauert nur wenige Minuten. Danach reinigen Sie Ihre äußere Po-Zone mit der pH-neutralen ProctyClean® Wischi Waschi Intimwaschlotion und lauwarmem Wasser. Trockentupfen mit weichem Toilettenpapier nicht vergessen.

Ist keine Dusche geplant, bitte nicht zu Feuchttüchern greifen. Diese enthalten hautreizende Duft- und Konservierungsmittel. Hautverträgliche Sauberkeit bietet der ProctyClean® Popolino Reinigungsschaum. Mit nur einem Hub verwandelt der fluffig-leichte Po-Schaum trockenes WC-Papier in feuchte, umweltschonende Tücher. 

Das Beste? Durch ihre kompakten Größe sind der Popolino-Reinigungsschaum und der ProctyClean® Intimpflege-Stift perfekt für zu Hause und unterwegs. So sorgen Sie für maximales Wohlbefinden in jeder Lebenssituation. 

Keine saubere Lösung: Abführmittel, Einläufe oder Analduschen

Bei Hämorrhoidenerkrankungen kann der Stuhlgang mitunter schmerzhaft sein. Dann sind Abführmittel, Einläufe oder Analduschen oft sehr verlockend. Hier gilt: Wenn nicht ärztlich angeordnet, Finger weg! Abführmittel können bei Dauerkonsum zu

·       Darmträgheit, 

·       Verstopfungen und/oder Durchfällen

·       und einer eingeschränkten Schließmuskelfunktion

führen – und damit geradewegs in Teufels Küche! Auch bei Methoden, die von hintenrum Erleichterung versprechen, bitte vorsichtig sein. Einläufe, Klistiere und Analduschen können der sensiblen Darmflora sowie dem Hämorrhoidenring anständig zusetzen. Also bitte nur unter ärztlicher Anordnung spülen und nur gelegentlich!

Außerdem kommt es durch diese Methoden oft zum lästigen Nachrinnen von Flüssigkeiten – und Sie möchten doch den ganzen Tag sauber sein, oder? Der ProctyClean® Intimpflege-Stift beseitigt die Ursache, bevor Symptome entstehen – und das, ohne den Darm unnötig zu irritieren. Eine tägliche Anwendung in wenigen Minuten reicht. Sie wollen das Sauberkeitsgefühl gleich testen? Zum Bestellvorgang gehts hier.

Fazit

Hämorrhoiden-Ursachen vorzubeugen ist leichter als gedacht. Ein Mix aus Ballaststoffen, ausreichender Flüssigkeit und regelmäßiger Bewegung sowie richtiges Toilettenverhalten ist schon mal die halbe Miete. Hämorrhoidenbedingte Folgeerkrankungen vermeidet eine gründliche Analhygiene. Das ProctyClean® Intimpflege-Set entfernt Stuhlreste darmschonend aus dem Analkanal. Außen sorgen ProctyClean® Wischi Waschi und Popolino für saubere Verhältnisse.

FAQ

Was sind die häufigsten Hämorrhoiden-Ursachen?

Häufige Hämorrhoiden-Ursachen sind chronische Verstopfung, langes Sitzen, schwere körperliche Anstrengung und eine ballaststoff- und flüssigkeitsarme Ernährung. Auch starkes Stuhlpressen, Übergewicht und Schwangerschaft sowie Geburten können ursächlich sein.

Was hilft gegen Hämorrhoiden?

Regelmäßige Bewegung, eine ballaststoffreiche Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr sowie ein richtiger Toilettengang können Hämorrhoiden entgegenwirken.  Eine gründliche Analhygiene lindert Hämorrhoiden-Symptome.

Welcher Sport ist gut gegen Hämorrhoiden?

Gut sind Radfahren, Schwimmen, Laufen und Wandern sowie gezieltes Beckenbodentraining oder Yoga. Bei Hämorrhoidenneigung bitte auf Krafttraining sowie sprungintensive Sportarten (Tennis, Volleyball, Badminton, Squash) verzichten.

Welche Rolle spielt Analhygiene bei Hämorrhoiden?

Durch die oft fehlende Feinabdichtung können bei Hämorrhoiden später austretende Stuhlreste Hautreizungen verursachen. Daher ist eine gründliche Analreinigung umso wichtiger. Für tiefgründige Sauberkeit im Analkanal sorgt der ProctyClean® Intimpflege-Stift.